Schlafstörungen
Schlafmedizin
Schlafmedizin - Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen
Die Schlafmedizin ist eine junge Fachdisziplin, die sich mit der Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen wie Schnarchen, Ein- und Durchschlafstörungen sowie Schlaflosigkeit beschäftigt. Sie stellt eine wichtige Säule der Präventionsmedizin dar.
Besonderer Fokus liegt dabei auf Patienten mit Atemaussetzern während des Schlafs, die Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen aufweisen können. Der neu festgestellte Bluthochdruck kann ein Alarmsignal für Schlafapnoe sein.
Die Diagnostik des nächtlichen Schnarchens ist eine wichtige Präventionsmaßnahme. Die Schlafuntersuchung findet zunächst ambulant statt, bei der der Patient ein Gerät zu Hause trägt, um einen Verdacht auf Schlafapnoe zu bestätigen oder zu verwerfen. Im Anschluss findet eine individuelle Schlaflaboruntersuchung statt.
Die Therapie wird abhängig vom Gesamtergebnis und dem Patientenwunsch gestaltet und kann sowohl konservativ als auch chirurgisch ausfallen. In unserem Schlaflabor wurden bereits mehrere 10.000 Patienten erfolgreich untersucht und behandelt. Ein zentrales Anliegen ist die regelmäßige Kontrolle der Therapie.
Folgende Symptome sollten in der Regel schlafmedizinisch untersucht werden:
- Schnarchen mit oder ohne Atemaussetzern
- Morgendliche Müdigkeit und/ohne Tagesmüdigkeit
- Kopfschmerzen morgens
- Mehrmaliges Aufwachen nachts (unabhängig vom Toilettengang
- Abgeschlagenheit und Leistungsknick
- Gedächtnisstörung und Konzentrationsverlust
- Bluthochdruck oder unregelmäßiger Blutdruck
Noch mehr Information erhalten Sie über unserer Homepage www.schnarchentherapie.de